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Donnerstag, 15. Februar 2007


Lobberich kennt man überall


Medi-KV: Messdiener brachten „Arche” zum Beben /Tolle Show aus Musik, Büttenreden und Tanz

Lobberich (ib). Es ist die Kultsitzung schlechthin: Die Lobbericher Messdienerschaft feierte ihre traditionelle Karnevalssitzung. Und wie schon in den Vorjahren platzte die Arche aus allen Nähten, die Stehplätze im „Gepäcknetz” waren schnell vergeben und die närrischen Besucher erlebten eine tolle Show aus Musik, Büttenreden und Tanz. Und dass sich die Lobbericher und Nettetaler insgesamt keine Sorgen um den karnevalistischen Nachwuchs machen müssen, beweisen die vielen Talente, die aus der Messdienerschaft ihren Weg ins närrische Leben gefunden haben, einmal mehr Michael „Miba” Backes, der als Schmitz-Backes die Lachmuskeln über die Grenzen Nettetals hinweg in Wallung setzt.

Die Messdienerinnen standen zum ersten Mut auf der Bühne und ließen den großen Hit
der Village People „YMCA” neu aufleben. Foto: Inge von den Bruk

Am vergangenen Samstag standen viele „Neue” zum ersten Mal, aber auch viele „Alte” zum letzten Mal auf der kleinen Bühne in der Arche. So erhielt der ins südafrikanische Leben wegfliegende Pastor Georg Kerkhoff den wohl letzten Orden der Messdienerschaft,seinen ersten Orden allerdings bekam Pastor Günther Puts, der zum ersten Mal der Sitzung als neuer Pastor beiwohnte.

Auch die Messdienerinnen standen zum ersten Mal auf der Bühne und liegen den großen Hit der Village People "YMCA" in einem flotten Tanz neu aufleben. Alexander Geogoudakis und Dominik Ortz führten wie zwei alte Hasen durch das über fünfstündige Programm, vor der herrlichen Kulisse, die die Gruppenleiter in diesem Jahr wunderbar gemeistert hatten.

„Sieben Männer allein im Dom”, hieß das Motto der diesjährigen Sitzung, angelehnt an das Märchen der sieben Zwerge. Zwar waren Pastor Klaus Dors und Gemeindereferent Walter Schierkes dabei nicht von den sieben Zwergen umgeben, sondern von sieben närrischen Messdienern im großen Dom" von Lobberich, und hoch über ihnen flog Pastor Georg Kerkhoff im Flieger nach Südafrika.

Stimmungskanone Marcel Simons, der eigentlich schon im letzten Jahr seinen „letzten” Auftritt angekündigt hatte, konnte wohl nicht widerstehen und sorgte auch in diesem Jahr wieder die richtige Stimmung und beim musikalischen Karnevals-Potpourri blieb niemand mehr auf den Bänken sitzen. Als fast schon ein alter Hase und als hoffnungsvolles Talent erzählte Johannes Hellmann van seiner Wallfahrt mit den Großeltern,die eigentlich nach Kevelaer führen sollte. Nach vielen Wirrungen fand er sich jedoch im „Klingenden Rheinländer” wieder und Johannes Hellmann stand fest, dass er im nächsten Jahr wohl lieber mit seinen Messdienern nach Kevelaer fahren will.

Als Zugabe hatte er ein besonderes Bonbon parat, als er von der ersten Predigt Pastor Kerkhoffs erzählte, die so einige Versprecher verbarg. „Es war nicht das Berghotel, sondern die Bergpredigt. Und Jesus wurde nicht. an der Kreuzung überfahren, sondern ans Kreuz genagelt”, nahm er in seiner närrischen Rede seinen alten Pastor scherzhaft auf die Schippe. Und der nahm es mit Humor.

Auch „Albert, der Schweizer”, alias Jan Hegger, hatte die Lacher auf seiner Seite. Hinsbeck bekam wie in jedem Jahr sein Fett weg und „Lobberich ist überall auf der Welt bekannt”, meinte der Schweizer. Logisch, dass die närrischen Lobbericher dies mit lautem Beifall bekundeten.

Lukas lnderfurth, Lukas Jansen, Philipp Schmitz, Johannes Hellmann und Martin Schepers trafen bei ihrer Playback-Show den Nerv der Jecken in der Arche und kamen ohne Zugabe nicht von der Bühne.

Beim bunten Finale waren alle auf der Bühne vereinigt und für die Narren im Saal begann nun die drille Halbzeit, die noch bis in die frühen Morgenstunden dauerte.


Kleiner Schnitt für neue Sehschärfe


Augenärzte operieren im neuem OP-Zentrum / Grauer-Start-Eingriff ist am häufigsten

Von Daniela Veugelers

Seit dreieinhalb Jahren werden im Städtischen Krankenhaus Nettetal im Rahmen einer Kooperation durch die niedergelassenen Augenärzte Dr. Michael Klüppel, Dr. Martin Lauer, Dr. Fararnarz Madjlessi und Dr. Wolfgang Marx verschiedenste Augenoperationen im ambulanten OP-Zentrum des Krankenhauses (vierte Etage) durchgeführt.

Davor gab es im gesamten Kreisgebiet keine Möglichkeit, die verschiedenen ambulanten Augen-Operationen durchführen zu lassen. Alleine dem Pioniergeist des Dülkener Augenarztes Dr. med. Faramarz Madjlessi ist es zu verdanken, dass dies nun möglich ist.

„Eines Tages bekam ich einen Anruf von Dr. Madjlessi, der übers Internet auf unser ambulantes OP-Zentrum aufmerksam geworden ist”, erinnert sich Herbert Wans, Geschäftsführer des Krankenhauses. Das moderne ambulante OP-Zentrum bietet die optimale Voraussetzung für die Operation sowie die Nachbetreuung in der angeschlosseneri Tagesklinik. Die Nutzung freier OP-Ressourcen und der vorhandenen Infrastruktur durch uns als Augenärzte, stellt eine Versorgung auf höchstem Niveau sicher. Gleichzeitig erlaubt die Kooperation ein wirtschaftliches Arbeiten", so der Dülkener Augenarzt Dr. Madjlessi. Das Leistungsspektrum der Augenärzte aus Dülken und Moers umfasst die Operation des grauen Stars, die Operation des Augenlids bei Fehlstellungen, bei Tumoren und als kosmetischer Eingriff, die Schieloperation bei Kindern und Erwachsenen sowie Netzhautoperationen und Hornhautverpflanzungen. „Wir bieten keine Augenlaserung an, da wir als Mediziner nicht hinter dieser Methode stehen”, so Dr. Madjlessi. Neben der Behandlung von eigenen Patienten, werden in Nettetal auch Patienten von anderen Augenärzten aus der Umgebung behandelt. Direkt nach der Operation findet die Nachuntersuchung der Patienten beim „eigenen” Augenarzt statt.

Der Dülkener Augenarzt Dr. med. Faramarz Madjlessi operiert gemeinsam mit einem Kollegen aus Moers immer montags und mittwochs Patienten im ambulanten OP-Zentrum des Städtischen Krankenhauses. Foto: Daniela Veugelers

Die Liste der Operationen führt unumstritten die Graue-Star-Operation an. „Bis zu 90 Prozent unserer Operationen" sind Grauer-Star", so der Facharzt.

Ein Grund für die Häufigkeit gerade dieser Operation ist vor allem die technische Entwicklung. „Heutzutage sind die Schnitte im Auge nicht mehr so tief wie noch vor wenigen Jahren«, so der Facharzt. Heutzutage ist der erforderliche Schnitt nur noch 2,5 Millimeter groß. „Die Wunde schließt sich von ganz alleine”, so Dr. Madjlessi.

Aber auch die Natur spielt beim Grauen-Star eine wesentliche Rolle. „Ab dem 40. Lebensjahr fängt die Linse bei jedem an sich einzutrüben. Die Frage ist nur, wie früh man diese Eintrübung operiert”, - so der Mediziner. Bei dem 20-minütigen Eingriff wird mit Hilfe von Ultraschall die Linse zertrümmert, dann wird die Kunstlinse als Implantat eingesetzt. In Deutschland gehört dieser Eingriff mit bis zu 6.000 Operationen jährlich mittlerweile zum Standard.

Jeden Montag und Mittwoch empfangen die Mediziner bis zu 20 Patienten an einem Tag. „Im vergangenen Jahr haben ich zusammen mit meinen Kollegen 1.000 Patienten aus dem Grenzland operiert”, so der " Dülkener Augenarzt. Der Bedarf sei zum Teil noch höher. „Seit drei Jahren verzeichnen wir kontinuierlich steigende Zahlen”, so Dr. Faramarz Madjlessi. Alle angebotenen Operationen werden ambulant in der vierten Etage (Arthroskopie) durchgeführt. Die Patienten kommen morgens ins Krankenhaus, werden vom Anästhesisten vorbereitet und können schon kurz nach der Operation - vorausgesetzt sie werden zu Hause betreut - entlassen werden. „Unsere Patienten loben immer wieder die schöne Atmosphäre in der Tagesklinik. Die typische Krankenhausatmosphäre ist hier völlig verschwunden”, so der Facharzt.

Auch wenn die Bedingungen in der vierten Etage ideal sind, werden die Augenheilkundler voraussichtlich Ende des Jahres ins Erdgeschoss des Krankenhauses umziehen. Dort entsteht derzeit eine weitere Tagesklinik, die auch für weitere ambulante Eingriffe offen steht. „Eigentlich könnten unsere Bedingungen nicht idealer werden, aber wir haben natürlich Verständnis dafür, wenn die Arthroskopische Chirurgie die vorhandenen Kapazitäten für sich braucht”, so der Mediziner.

Seit dem Beginn der Kooperation zwischen dem Krankenhaus und den niedergelassenen Augenärzten referierten die Fachärzte bereits mehrere Male über Themen wie „Grauer Star” oder „Feuchte Makula-Degeneration” (AMD) vor einem interessierten Publikum.

Bei unserem letzten Vortrag über die Operationsmöglichkeiten der feuchten altersabhängigen Makuladegeneration konnten wir rund 70 Zuhörer, aus dem gesamten Umland, begrüßen”, so der " Dülkener Augenarzt. Das Interesse an dieser Augenerkrankung führen die Mediziner darauf zurück, dass sie die häufigste Ursache für Erblindung im Alter ist.


Kunst im sakralen Raum


Lobberich. Die Diplom-Grafik-Designerin Christine Wingels lebt und arbeitet in Lobberich. Nach ihrem Diplom an der Fachhochschule Düsseldorf, folgten 14 Jahre Lehrtätigkeit für Kunst- und Textilgestaltung.


Foto: Inge von den Bruck

Sie gründete 1990 das Textildesign-Atelier „CWDesign“ und ist Mitbegründerin der Gruppe ARTES, Kunst im sakralen Raum. Ihre Leidenschaft für die Paramentik hat sie in ihrer mehr als 15-jährigen Arbeit in ihrem eigenem Atelier entdeckt und sie hat in ihrem Leben mehr und mehr an Bedeutung gewonnen.

Die Künstlerin fertigt Kleidung, aber auch Antependien (reich bestickter Vorhang aus Stoff) und Messgewänder an. Ihre Arbeiten waren in zahlreichen Ausstellungen zu sehen, vor allem in verschiedenen Kirchen und Museen, in den Niederlanden und den USA. Am letzen Wochenende gab sie in einer Hausmesse einen Eindruck ihres großen Spektrums. Von der Schnittherstellung und dem Färben der Gewebe bis hin zum Nähen ist bei Christine Wingels alles selbst gemacht und Handarbeit. Zuerst entwirft sie eine Skizze, dann folgt die Stoffprobe. „Ich verwende nur hochwertige Stoffe, wie schwerer Seide, Schurwollgewebe mit Seide appliziert oder schwere Gaberdin-Stoffe. Diese Stoffe gewährleisten einen gewissen Fall“, erklärt die Designerin.

Wichtig ist für sie die Gebrauchsfähigkeit der Gewänder. Sind sie wasch- und bügelbar? Und zudem noch leicht? Christine Wingels weiß um die Einschränkung der finanziellen Mittel der Kirchengemeinden. „Ein Messgewand muss ein Pfarrer heute aus eigener Tasche bezahlen“, sagt sie. Die Pfarrer kommen mit einer gewissen Vorstellung zu ihr. Sie wollen kein Messgewand von der Stange, sondern lassen sich von Christine Wingels ein persönliches Gewand anfertigen. „Das sind dann alles hochwertige Unikate“, so die Designerin.

Bei ihren Arbeiten konzentriert sich Christine Wingels auf das Wesentliche. Früher waren es die aufwendigen Stickarbeiten, die ein Messgewand ausmachten. Heute sind es die aufwendigen Maschinenarbeiten, die der Kirchenbesucher sofort erkennt und die sich bei ihm einprägen. „Das Gewand muss einen bestimmten Anspruch erfüllen und in Einklang mit der Person stehen“, so die Künstlerin, die sich immer den jeweiligen Ort und den kirchlichen Rahmen ansieht, bevor sie eine Skizze des Messgewandes anfertigt. „Alles muss stimmen“, sagt sie.

Die schlicht gehaltenen Gewänder, angelehnt an traditionelle Grundformen, verfolgen meist ein neues Konzept, bei dem sich die Kasel als neutrales Grundgewand versteht und erst durch die Ergänzung auswechselbarer, dominanter Stolen in den liturgischen Farben, die ihr zugedachte Bedeutung erhält. Die Stolen sind oftmals von experimentellem Charakter. Dabei bedient sich Christine Wingels moderner Materialien wie Glasfasergewebe und Silikon, aber auch Filz.

„Die sakrale Ausstrahlung wird dabei hervorgehoben“, so die Künstlerin, „auch wenn man mit dem Zeitgeist geht.“ Die Stola aus Acrylglas zum Beispiel, ist mit einer Kordel zusammengehalten und hat in der Mitte eine Kreuzdarstellung aus Silikon. „Durch die Bewegung ist der Lichteinfall immer anders und es entsteht ein neues Bild“, so Christine Wingels. Außerdem erarbeitet sie Gesamtkonzepte für den Kirchenraum und arbeitet dabei sehr eng mit anderen Kunstschaffenden aus anderen Gewerken zusammen.


Die ganze Welt auf Zündhölzern


Das Sammeln von Streichholzschachteln hält Elfriede Thiedemann jung

Lobberich (ib}. Elfriede Thiedemann, Jahrgang 1915, kann viel erzählen - von ihren Reisen nach Südafrika, Neuseeland, Australien, Südamerika, Asien oder innerhalb Europas wie zum Beispiel nach Portugal, Frankreich oder Schweden.

Kein Land, das die rüstige Rentnerin nicht gesehen hat, und kein Land, aus dem Elfriede Thiedemann nicht Streichholzschachteln mit in ihre Heimat genommen hat. Nachdem sie ihre Wohnung in Viersen aufgab, hat sie in der Lobbericher Seniorenresidenz „Curanum” eine neue Heimat gefunden. Dass sie noch so rüstig und mobil ist, daran trägt nach eigener Aussage auch ihre große Sammelleidenschaft bei. „Bei 58.000 Schachteln habe ich aufgehört zu zählen”, verrät sie. Dabei kann sie fast zu jeder Streichholzschachtel eine kleine Anekdote erzählen, weiß genau, wo sie die Schachtel bekommen hat. Die ersten Streichholzschachteln hat Elfriede Thiedemann aus Schweden mitgebracht, „die haben immer so tolle Motive”, sagt sie. Stolz ist sie auf die Schachtel, die aus dem Jahre 1949 stammt und den Großvater des jetzigen Monarchen Karl-Gustav zeigt. Am vergangenen Wochenende hat sie einen Teil ihrer Streichholzschachteln in einer Ausstellung in ihren eigenen vier Wänden gezeigt. Hauptsächlich für die Mitbewohnerin. der Residenz, doch auch von außerhalb kamen viele Freunde, Bekannte und auch andere Sammler, um Elfriede Thiedemanns Schätze zu bestaunen. Die „Welt auf Zündhölzern”, der Titel, den sie ihrer Ausstellung gab, passte genau. Da staunte der kleine Besucher nicht schlecht, als er die verschiedenen Eisenbahnmotive sah und die Mutter war fasziniert von den vielen Schachteln mit Vogelarten aus ganz Europa, die auf einem Tisch aufgestellt waren.

Elfriede Thiedemunn zeigt stolz ihre unzähligen Streichholz-
schachteln aus aller Welt. Foto: Inge von den Bruck

Ob der Düsseldorfer Radschläger als Puzzle-Spiel, bestehend aus unzähligen Streichhölzern, das französische Steckspiel, das sie in Lion erwarb, oder die Fontänen im Park von Schloss Peterhof in Russland, allesamt Raritäten. Eine echte Rarität ist wohl auch die Streichholzschachtel, auf der eine tschechische Münze gepresst ist, versehen mit dem Datum 15.3.39, dem Tag des Kriegsbeginns. Und unten auf der Schachtel sogar noch der Name des Soldaten: Pionier Sommer. Aus dem Jahre 1854 stammt der kleine, englische Behälter aus Zinn, „da sind auch noch die Originalhölzer drin”, weiß Elfriede Thiedemann.

Ob auf einem Basar in Paris, in Basel oder sogar in Istanbul, überall hat Elfriede Thiedemann nach besonderen Streichholzschachteln Ausschau gehalten. Und dass sie fündig wurde, zeigt ihre aussagekräftige Sammlung Deutschland von 1884 bis 1910, die große Schachtel aus Persien, die den Schah zeigt, Modeserier aus dem vergangenen. Jahrhundert aus Frankreich oder Spanien, 'die guten alten deutschen Welthölzer, die sie auch in russischer Version besitzt, Motive eines russischen Tanzfestes oder berühmte Bauwerke Frankreichs, die Streichhölzer erzählen ihre eigene Geschichte und Kultur.

Eine Schachtel aus der Zeit Karls des Großen zeigt einen Jahreszeitenkalender aus dem Jahre 1532. Schmetterlinge von den Osterinseln, das Taj Mahal in Indien, die Ruinen von Leptis Magna in Lybien - Elisabeth Thiedemann hat sie alle. Fast alle! „Aus einer Serie fehlt mir noch eine Schachtel”, verrät sie und fügt gleich hinzu, dass sie die fehlende Schachtel ' demnächst in Brüssel holen wird.

Heute reist Elisabeth Thiedemann nicht mehr viel und nicht mehr so weit. Doch von Langeweile kann nicht die Rede sein. Immer wieder gibt es Schachteln zu sortieren und neu aufzustellen. Der ideelle Wert ihrer Sammlung ist groß. Und die „alte Schachtel” liegt wie selbstverständlich in ihrem Regal. „Das ist meine Visitenkarte” sagt Elfriede Thiedemänn.


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